Von 1966 bis 1986 prägte der Suhrkamp-Verlag das gesellschaftliche Phänomen »Theorie«. Die Geschichte der gleichnamigen Buchreihe hat Morten Paul rekonstruiert. Erschinen in: nd.Die Woche vom 06.05.2023
„Gebrauchswert und Statussymbol“ weiterlesenEntfremdung in der Falle postfordistischer Ideologie – ein Plädoyer
Der kollektive Intellektuelle
Franz Schultheis erinnert an den französischen Soziologen Pierre Bourdieu. Erschienen in: Neues Deutschland vom 01.08.2019.
„Der kollektive Intellektuelle“ weiterlesenLinks statt Volk
Eric Fassin warnt vor populistischen Strategien.
Erschienen in: Neues Deutschland vom 01.06.2019
Marginalisierung und eine lebensweltliche Klassenanalyse
In wessen Namen?
„White Trash“, „sozial Abgehängte“ – mit derlei stigmatisierenden Zuschreibungen wird häufig die Klientel des Populismus benannt. Statt an kulturalistischen Legenden mitzuschreiben, will Philip Manow die sozioökonomische Basis der verschiedenen populistischen Bewegungen auch tatsächlich untersuchen.
Erschienen in woxx 1506. „In wessen Namen?“ weiterlesen
»Herrschaft verlernen«
Simon Sutterlütti im Gespräch über den Aufbau neuer gesellschaftlicher Formen ins Zentrum einer Theorie der Transformation rücken.
Erschienen in Jungle World 47/2018 „»Herrschaft verlernen«“ weiterlesen
Die Stiefschwester des Imperiums
Der Historiker Perry Anderson liefert eine fundierte Begriffsgeschichte der »Hegemonie«
Erschienen in Neues Deutschland vom 12.10.2018
Intelligenz ohne Nachdenken
Radikale Linke müssen sich der Debatte um künstliche Intelligenz stellen – hier werden Fragen von Kontrolle, Partizipation und Klasse verhandelt
Erschienen in Neues Deutschland vom 21.03.2018 „Intelligenz ohne Nachdenken“ weiterlesen
Leider doch zu kurz
Robert Misik über Liebe in Zeiten des Kapitalismus
Erschienen in Neues Deutschland vom 16.03.2018 „Leider doch zu kurz“ weiterlesen