Daniel Bultmann beschreibt in seinem Buch “Kambodscha unter den Roten Khmer. Die Erschaffung des perfekten Sozialisten” die Herrschaft der Roten Khmer in Kambodscha als Ausdruck der Moderne und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum historischen Verständnis des Schreckensregimes.
Rezension zu: Daniel Bultmann: Kambodscha unter den Roten Khmer. Die Erschaffung des perfekten Sozialisten. Paderborn: Verlag Ferdinand Schöningh 2017, 265 Seiten.
Erschienen in: südostasien 1/2019
Leuchtendes Rot
Rezension zu: Jesús Cossío, Luis Rossell, Alfredo Villar: Der Leuchtende Pfad. Ausdem Spanischen von Katharina Maly. Bahoe Books, Wien 2018. 200
Seiten, 22 Euro. Erschienen in: Iz3W 372.
Die Reichen und Superreichen
Björn Vedder kritisiert falsche Kritik an den Monstern des Kapitalismus. Erschienen in: Neues Detschland vom 04.04.2019
Ehemetaphern für den Klassenkampf
Andrea D’Atri analysiert eine wechselvolle Verbindung. Erschienen in Neues Deutschland vom 09.03.2019
„Ehemetaphern für den Klassenkampf“ weiterlesenDu lebloses, verdammtes Automat!
Timo Daum entmystifiziert den Populismus schlauer Maschinen.
Erschienen in: Der Freitag
Vom Schlag des Schmetterlings
Kampuchea” von Patrick Deville ist kein Reisebericht, keine Reportage und kein Geschichtsbuch. Im rasanten Zickzack bewegt sich der Roman kaleidoskopisch zwischen starken Naturbildern, beklemmenden Schilderungen der Verbrechen der Roten Khmer und zwischenmenschlichen Begegnungen, in denen Fragen von Identität und Herkunft verhandelt werden.
Rezension erschienen in Südostasien 01/2019
Titos Held
Rezension erschienen in WOZ 09/19 vom 28.02.2019
Dorfpunks und Nachwendeblues
Florian Ludwig erzählt in seinem Episoden-Roman von der Nachwendezeit in der Provinz in Brandenburg. Zwischen Nazis und Fußball war so einiges möglich.
Erschienen in Ost Journal
„Dorfpunks und Nachwendeblues“ weiterlesen
Überall Schneefall
Hartmut Rosa schließt an sein Resonanzkonzept an
Erschienen in taz. die tageszeitung vom 19.01.2019 „Überall Schneefall“ weiterlesen
In wessen Namen?
„White Trash“, „sozial Abgehängte“ – mit derlei stigmatisierenden Zuschreibungen wird häufig die Klientel des Populismus benannt. Statt an kulturalistischen Legenden mitzuschreiben, will Philip Manow die sozioökonomische Basis der verschiedenen populistischen Bewegungen auch tatsächlich untersuchen.
Erschienen in woxx 1506. „In wessen Namen?“ weiterlesen